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Satzglieder: Was sind Subjekt, Prädikat, Objekt und Adverbiale?

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Wie sicher sind Ihre Kenntnisse der deutschen Satzglieder? Wir erklären, was Subjekt, Objekt, Adverbiale und Prädikat sind, wie sie benutzt werden und was ihr Unterschied zu Wortarten ist.

Wie kann ich Satzglieder bestimmen?
Für Satzglieder können wir mit Subjekt, Prädikat, Objekt und Adverbiale beginnen.
Je nach Zählart gibt es vier oder zehn Satzglieder:


Was sind Satzglieder?

Stellen wir uns vor, ein deutscher Satz sei ein Raum. Wände sorgen für das Gerüst und eine Tür gewährt uns Einlass ins Zimmer. Viele Räume ergeben dann zusammen ein Haus – einen ganzen Text.

Dieses Szenario mag etwas abstrakt sein, aber es wird uns in diesem Artikel bildlich helfen, Satzglieder zu bestimmen. Schon im Grammatikunterricht in der Schule werden wir mit Fremdwörtern konfrontiert, die ähnlich klingen und in gewissen Punkten aufeinander aufbauen. Wir zeigen, dass Satzbau und Hausbau mehr gemeinsam haben als gedacht.

Satzglieder sind allgemein Wörter oder Wortgruppen, die eine spezielle Funktion im Satz übernehmen. Somit müssen wir diese unbedingt von Phrasen (der Form von Wortgruppen) und Wortarten (einzelnen Wörtern) abgrenzen. Doch dazu später mehr.


Was ist ein Subjekt des Satzes?

Das wohl bekannteste Satzglied ist das Subjekt. Es beruht auf dem lateinischen Wort für „Substanz“ bzw. „das Unterworfene“. Wörter wie subjektiv und Subjektivität, welche die Individualität betreffen, sind eng mit dem Terminus verwandt.

Fast jeder deutsche Satz benötigt ein Subjekt und oft steht dieses Satzglied gleich am Beginn des Satzes. Es gibt weitere Besonderheiten, an denen Sie das Subjekt im Satz erkennen:

  1. Es steht immer im Nominativ (1. Fall).
  2. Es ist stets eine Nominalphrase, was bedeutet, dass es immer mindestens ein Nomen (Hauptwort) oder Pronomen (Fürwort) beinhaltet. Es kann durch weitere Wörter wie Adjektive (Eigenschaftswörter) zu einer Wortgruppe erweitert werden.
  3. Bei Nominalisierungen können auch Wörter anderer Wortarten die Funktion des Subjektes übernehmen.
Berlin ist die Hauptstadt von Deutschland.
Meine Mutter und ich gehen morgen zum Shoppen in die Innenstadt.
Zu unserer Überraschung gab der fremde Mann der jungen Dame ein Geschenk.
Regelmäßiges Rauchen gefährdet die Gesundheit.

Um herauszufinden, was das Subjekt ist, können wir nach wer oder was fragen.

In Imperativen (Befehlen), Ellipsen (lückenhaften Strukturen) sowie in der Umgangssprache wird auf Subjekte verzichtet.

Lauf schneller!
Wir gingen nach Hause und [Ø] aßen zu Abend.
[Ø] War echt lecker.
Exkurs: Leere Subjekte

Die Notwendigkeit, dass es ein Subjektiv geben muss, geht im Deutschen sogar so weit, dass bei intransitiven Verben – Tätigkeitswörtern ohne Bezug auf ein Nomen – ein inhaltsleeres es nötig ist.

  • Es regnet.


Woran erkenne ich das Prädikat?

Die Definition, was ein Prädikat ist, ist nicht so stringent wie die des Subjektes. Verschiedene Grammatiken legen Ansätze zugrunde wie: das Prädikat umfasse alles, was nicht dem Subjekt angehört, das Prädikat bestehe aus allen gebeugten und nicht gebeugten Verbformen bis zur Annahme, das Prädikat sei nur das konjugierte Vollverb des Satzes (ohne etwaige Präfixe).

Einigkeit gibt es lediglich darüber, dass Verben Prädikate darstellen. Das Fremdwort geht übrigens auf das lateinische „praedicātīvus“ zurück, was so viel wie „behauptend“ oder „kategorisch“ heißt. Das Prädikat im Satz gibt an, was das Subjekt macht oder was es erleidet:

Die Zeit rennt.
Wir haben die Vorbereitungen abgeschlossen. Das Projekt wird nun beginnen.
Alle Zeugen wurden befragt.

Der Einfachheit halber betrachten wir im Folgenden alle Verben sowie Verbteile als Prädikat.

Die Personen fanden sich erst nach Stunden zusammen.
Das Wahre im Leben ist oft nicht schön.
Sie bezeichnen sich als politische Vereinigung.

Besonders die beiden letzten Beispielsätze zeigen Grenzfälle, denn nach sogenannten Kopulaverben wie sein oder sich bezeichnen als stehen Adjektive und Nomen, die keinem anderen Satzglied zugeordnet werden können.

Um die Eselsbrücke mit dem Raum aufzugreifen:

Das Prädikat stellt für uns die vier Wände dar, während das Subjekt die Tür ist. Beide bedingen einander und beide sind (standardsprachlich) dringend erforderlich, um einen Raum zu konstruieren.


Wann benötige ich ein Objekt?

Bei einem Objekt werden die meisten an einen leblosen Gegenstand denken. Doch in der Grammatik bezeichnet das Satzglied jegliche Einheiten, die durch Verbvalenz und Syntax vorausgesetzt werden. Das soll heißen, dass es eine Reihe von Verben gibt, die nicht nur ein Subjekt benötigen, sondern auch ein oder mehrere Objekte, um grammatikalisch korrekt zu funktionieren.

Parallel zu dem Subjekt können Objekte aus Pronomina, Nomen oder längeren Wortgruppen (immer als Nominalphrase) bestehen. Der jeweilige Kasus und das erste Wort einer Gruppe entscheiden über die genaue Bezeichnung des Objektes.


Was ist ein Akkusativobjekt?

Steht das Objekt im Akkusativ (4. Fall), sprechen wir von einem Akkusativobjekt. Dieses gibt an, wen oder was die Aktion des Satzes betrifft. Meist erfordert ein (transitives) Verb ein Akkusativobjekt, welches nahezu immer als direktes Objekt im Satz fungiert.

Kannst du den Mann sehen?
Sie tranken Weißwein und stilles Wasser.

Wann verwenden wir ein Dativobjekt?

Wenn ein Verb ditransitiv ist, verwenden wir es typischerweise mit zwei Objekten: einem Akkusativobjekt und einem Dativobjekt (im 3. Fall). Dieses steht immer vor dem direkten Objekt und wird oft als indirektes Objekt bezeichnet. Es beschreibt, mit wem oder was etwas bei der Aktion des Satzes getan wird.

Das Eichhörnchen stahl mir die Haselnuss.
Das Kind konnte uns Außenstehenden die Geschichte nicht ruhig erzählen.

Wann sprechen wir von einem Genitivobjekt?

Nach demselben Prinzip lassen sich Genitivobjekte so definieren, dass sie im Genitiv (2. Fall) stehen. Sie sind zwar selten, allerdings werden sie nach gewissen Verben explizit gefordert. Wir können Sie mit wessen erfragen.

Unsere Tochter erfreut sich bester Gesundheit.
Er konnte der Tat überführt werden.

Woran erkenne ich ein Präpositionalobjekt?

Das Präpositionalobjekt beginnt immer mit einer Präposition (einem Verhältniswort). Dieses entscheidet darüber, in welchem Fall die nachstehenden Worteinheiten verwendet werden. Somit ist beim Präpositionalobjekt nicht der Kasus ausschlaggebend, sondern der Umstand, dass es sich immer um eine Präpositionalphrase handelt. Wieder bestimmt das Verb, ob diese Art Satzglied gefordert wird.

Ich habe wirklich oft an dich denken müssen.
Sie baten schon mehrmals um Rücksichtnahme auf die ältere Bevölkerung.
Hinweis: Direkte und indirekte Objekte

Es gibt seltene Fälle, in denen ein Verb zwar mehrere Objekte fordert, dann allerdings beide direkt sind. Typischerweise ist ein Objekt indirekt und das andere direkt.

  • Er lehrt dich das Fürchten!
  • Das kostet sie viel Überwindung.

Ein Genitivobjekt kann zudem das direkte Objekt (erstes Beispiel) darstellen, während dieses in anderen Fällen das indirekte Objekt (zweites Beispiel) repräsentiert.

  • Sie gedachten der Opfer des Unfalls.
  • Das beraubte sie ihrer Schönheit.


Wozu gibt es Adverbialen im Satz?

Die letzte Art der Satzglieder bildet die adverbiale Bestimmung bzw. die Adverbiale. Diese ist nicht so starr an die Syntax – allen voran das Verb – gebunden und transportiert zusätzliche Informationen. Wenn wir sie weglassen, bleibt der Satz grammatikalisch korrekt. Das Satzglied drückt jedoch nähere Bestimmungen von Zeit, Grund, Ort sowie Art und Weise aus.

Etymologisch ähnlich wie die Wortart Adverb geht die Adverbiale darauf zurück, dass sie das Verb (das Prädikat) ergänzt. Daher ist sie auch als Umstandsangabe oder Umstandsbestimmung bekannt. Es gibt nicht die eine Frage nach einer adverbialen Bestimmung, aber vier Grundarten. Grundsätzlich können Sie die Fragen wann, warum, wo, unter welchen Umständen, auf welche Art, wodurch, womit und wie oft stellen.

Was sagen Adverbialen der Zeit aus?

Adverbialen (Temporaladverbialen) können Zeitangaben darstellen. Hier finden wir Adverbien ebenso wie komplexe Nominal- und Präpositionalphrasen.

Am Montag um 13:42 Uhr fanden Sie also das Portemonnaie?
Wir haben schon mehrmals montags bis freitags nur für Kundschaft geöffnet.

Wie bilden wir adverbiale Bestimmungen des Grundes?

Adverbialen (Kausaladverbialen) können den Grund einer Handlung angeben. Achten Sie auf typische Phrasen, die aufgrund oder wegen beinhalten.

Aufgrund der starken Regenfälle wurde das Gelände zeitweise geschlossen.
Ich habe das alles nur deinetwegen gemacht!

Was sind Adverbiale des Ortes?

Adverbialen (Lokaladverbialen) verweisen auf einen Ort. Sie werden wieder mit Adverbien oder durch längere Präpositional- und Nominalphrasen gebildet.

In Deutschland gibt es nur vier Millionenstädte.
Was machst du denn hier?

Was ist eine adverbiale Bestimmung der Art und Weise?

Adverbialen (Modaladverbialen) bestimmen, wie genau eine Handlung ausgeführt wurde. Sie bilden die vielseitigste Art des Satzgliedes und umfassen auch Satzadverbien und Adverbien der Frequenz (Häufigkeit).

Mit viel Geduld nähte der Mann ein aufwendiges Kleid.
Zugegebenermaßen wissen wir nicht weiter.
Das kommt glücklicherweise immer weniger vor.
Exkurs: Nebensätze als Satzglieder

Während in Hauptsätzen die Reihenfolge der Satzglieder zumeist geändert werden kann, ist die Syntax in Nebensätzen sehr starr. Das liegt daran, dass viele Gliedsätze insgesamt eine grammatische Funktion übernehmen können, die diese als ein einziges Satzglied darstellen.

Zu-Infinitivsätze, Relativsätze, Interrogativsätze sowie Inhaltssätze mit dass oder ob können als Subjekte oder direkte Objekte vorkommen.

  • Ich werde versuchen, fortan etwas leiser Schlagzeug zu üben.
  • Wer auch immer da so brüllt, muss wirklich schlecht gelaunt sein.

Andere Nebensätze (Temporal-, Modal-, Kausal-, Lokal-, Adversativ-, Final-, Konditional-, Konzessiv- und Konsekutivsätze) werden als Adverbialsätze bezeichnet, da sie als Gesamtes eine adverbiale Bestimmung des Hauptsatzes darstellen.

  • Bevor wir schließen, lass uns noch mal alles durchgehen.
  • Touristen kommen immer noch, obwohl das Land sehr mit Armut zu kämpfen hat.

Wir merken uns daher, dass Hauptsätze mit kooperativen (aufzählenden) Konjunktionen mehrere Prädikate und Subjekte haben. In einer Hauptsatz-Nebensatz-Konstruktion hingegen lässt sich jeweils nur ein Subjekt und ein Prädikat bestimmen, denn der Gliedsatz bildet insgesamt nur ein Satzglied.

Falls Ihnen der deutsche Satzbau immer noch Schwierigkeiten bereitet, sei Ihnen LanguageTool als mehrsprachiger Schreibassistent ans Herz gelegt. Er macht Ihnen ebenfalls praxisnahe Vorschläge zu Wortwahl und Sprachstil, damit Sie alle Ihre Texte fehlerfrei und überzeugend gestalten können.


Wie lassen sich nun Satzglieder bestimmen?

Bei der Fülle an grammatischen Begriffen und besonders deren nicht immer ganz einfachen Kategorisierung ist eine Anleitung zur korrekten Bestimmung der Satzglieder hilfreich.

1) Unterstreichen Sie alle Wörter, die als Gruppe vorkommen. Wir erkennen die Wörter einer Phrase daran, dass sie immer in gleichbleibender Reihenfolge aufeinanderfolgen, wenn wir die Satzglieder verschieben.
Alle Verbformen bleiben konstant im Zentrum des Satzes und diese können Sie direkt als Prädikat bestimmen.

Der grüne Stift malt seit gestern nicht mehr so gut wie der rote.
So gut wie der rote (Stift) malt der grüne seit gestern nicht mehr.
Seit gestern malt der grüne Stift nicht mehr so gut wie der rote.

2) Markieren Sie alle Nomen und Pronomen im Satz.

3) Bestimmen Sie den Fall der einzeln stehenden Nomen und Pronomen. Mithilfe dieser Tabelle können Sie nachvollziehen, ob ein Wort / eine Wortgruppe überhaupt einem Satzglied zugeordnet werden kann.

Wortart Phrase Fall Satzglied
Nomen/Pronomen Nominalphrase Nominativ (1. Fall) Subjekt
Genitiv (2. Fall) Genitivobjekt
Dativ (3. Fall) Dativobjekt
Akkusativ (4. Fall) Akkusativobjekt
Hinweis

Vorsicht bei Nomen im Genitiv! Diese können nämlich auch Teil einer größeren Nomengruppe sein. Der Hund meines besten Freundes bellt viel. Hier besteht das Subjekt aus einer einzigen Nominalphrase, bestehend aus Der Hund und meines besten Freundes als sogenanntes Attribut.

4) Prüfen Sie, welches Satzglied bei Präpositionen vorliegt. Bei den übrig gebliebenen Nomen und Pronomen sollten Sie eine Präposition davor finden. Nun ist die Frage, ob diese Präpositionalphrase ein Präpositionalobjekt oder eine Adverbiale darstellt. Unterscheiden Sie:

Sie hat sich im Sommer in ihn verliebt.
  • im Sommer: Adverbiale Bestimmung der Zeit
  • in ihn: Präpositionalobjekt

5) Schauen Sie sich die Adverbien und Präpositionalphrasen im Satz genauer an und definieren Sie deren Aussage. Alle noch offenen Elemente gehören den adverbialen Bestimmungen an. Diese gilt es jetzt, den vier Typen zuzuordnen: Zeit, Grund, Ort sowie Art und Weise.

Wenn Sie alles richtig gemacht haben, bleiben nur noch Konjunktionen (Bindewörter) wie dennoch sowie Interjektionen und Partikeln (Kommunikationswörter) wie ja und bitte übrig. Adjektive und Artikel (Begleiter) sind immer Teil einer längeren Wortgruppe, wenn die Adjektive nicht gerade als Prädikat bei Kopulaverben fungieren.

Zudem können Sie auch folgende Fragen stellen, um die Satzglieder einzeln zu bestimmen:

  • Wer oder was tut etwas? →Subjekt
  • Was tut oder erleidet das Subjekt? →Prädikat
  • Wen oder was? →Akkusativobjekt
  • Wem oder was? →Dativobjekt
  • Wessen? →Genitivobjekt
  • (Präposition) + was? →Präpositionalobjekt
  • Wann? →Adverbiale der Zeit
  • Warum? →Adverbiale des Grundes
  • Wo? →Adverbiale des Ortes
  • Unter welchen Umständen/in welcher Art? →Adverbiale der Art und Weise

Teilweise finden wir auch wie als Fragewort der letzten Kategorie. Jedoch ist dies nicht empfehlenswert, denn diese Frage kann auch mit dem Prädikat beantwortet werden.

Das Buch ist schwer. → Wie ist das Buch?

Wie können wir uns die Satzglieder merken?

Falls Sie sich so langsam fragen, wann der Hausbau ins Spiel kommt, gibt es nun die Antwort: Ein Raum benötigt immer vier Wände, was dem Verb (Prädikat) entspricht. Um allgemein zugänglich zu sein, benötigen wir eine Tür (das Subjekt). Diese entscheidet, wie die Wände geformt sein müssen. Stellen Sie sich vor, die Tür geht nicht richtig auf, weil die Zimmerecke im Weg ist!

Doch solch ein Raum ist auf Dauer recht leer. Wir brauchen also Möbel – eben unsere Objekte. Jedes davon erfüllt eine gewisse Funktion und ist daran angepasst, wie viel Platz die Wände lassen. Das Verb entscheidet also durch Valenzen (Wertigkeiten) und Kollokationen (typische Kombination mit anderen Wörtern), welche Möbelstücke im Zimmer Platz finden. Einen breiten Raum mit nur einem Objekt würden wir wahrscheinlich auch als unvollständig empfinden.

Jetzt fehlen noch die Adverbialen. Diese sind unsere Dekorationsgegenstände. Sie sind also nicht notwendig, aber mit Sicherheit schön anzuschauen. Und ganz nebenbei verleihen Sie dem Raum eine persönliche Note. In jedem Raum kann prinzipiell eine Uhr (Zeit), ein Teppich (Grund), ein Globus (Ort) oder Kunst (engl. Art) stehen. Diese Symbole helfen uns bei der Einteilung der adverbialen Bestimmungen.

Und schon haben wir unseren Raum, den wir frei gestalten können. Wände und Tür sind zumeist vorgegeben, Objekte werden durch den vorhandenen Platz bestimmt und leicht versetzbare Dekorationselemente sorgen für die individuelle Note.

Und jetzt viel Spaß beim kreativen Satzbau!

In Kürze

  • Die Satzglieder übernehmen unterschiedliche grammatische Funktionen im Satz.
  • Subjekt und Prädikat sind immer notwendig.
  • Das Verb entscheidet durch Valenzen über die Anzahl der Objekte.
  • Die vier Arten der Objekte werden durch den Kasus und eine Präposition festgelegt.
  • Adverbiale Bestimmungen sind optional.
  • Adverbialen bestimmen Zeit, Grund, Ort und Art genauer.
  • Satzglieder sind nicht mit Wortarten oder Phrasentypen zu verwechseln.


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