Pronomina (alle, beide, einiges): klein oder groß?
Indefinitpronomen werden immer kleingeschrieben.
Dazu zählen u. a.:
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Indefinitpronomen werden immer kleingeschrieben.
Dazu zählen u. a.:
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Im Deutschen gibt es drei grammatikalische Geschlechter (männlich, weiblich, sächlich), die jeweils einen bestimmten Artikel haben (der, die, das).
Die Zugehörigkeiten sind weitestgehend willkürlich.
Endsilben, Bedeutungen und das reale Geschlecht können auf den richtigen Artikel hindeuten, müssen sie jedoch nicht.
Weiter lesen : Der, die, das – immer die richtige Begleitung für Nomen
Wir zeigen, dass die Pluralbildung im Deutschen nur bedingt strikten Regeln folgt.
Leider folgt die Pluralbildung keinen durchgängigen Regeln und somit sind diese Faustregeln wirklich nur Tendenzen!
Weiter lesen : Regelmäßige Pluralbildung: Die Mehrzahl im Deutschen
Die Wortverbindung ‚neu starten‘ wird getrennt geschrieben. Das entsprechende Nomen ‚Neustart‘ schreibt man hingegen zusammen.
Weiter lesen : Neustarten oder neu starten: getrennt oder zusammen?
Der Genitiv ist der 2. Fall des Deutschen (auch „Zeugeform“, „Wes-Form“ oder „Wessen-Fall“ genannt).
Er beantwortet die Fragen nach „Wessen Besitz ist das?“ oder „Wessen Bezug?“
Dieser zweite Fall (Kasus) bestimmt die Beugung aller Nomen sowie die der Pronomen, Adjektive, Partizipien und Artikel.
Weiter lesen : Der Genitiv (2. Fall)
Die Mehrwortverbindung ‚im Voraus‘ wird getrennt geschrieben. Das Adverb (= Umstandswort) ‚voraus‘ wird in diesem Fall nominalisiert und daher großgeschrieben.
Weiter lesen : Rechtschreibtipps im Voraus / im voraus / im Vorraus …
Der Dativ ist der 3. Fall der deutschen Sprache. Sein Name kommt von seiner Funktion, die Empfängerpartei zu bestimmen.
Er beantwortet die Fragen nach „Wem?“
Dieser dritte Fall (Kasus) wird hauptsächlich bei bestimmten Präpositionen und mit indirekten Objekten benutzt. Er bestimmt die Beugung von Nomen, Begleitern, Pronomen und Adjektiven.
Weiter lesen : Der Dativ (3. Fall)
Der Akkusativ ist der 4. Fall im Deutschen (auch „Anklagefall“ oder „Wen-Fall“ genannt).
Er beantwortet die Fragen nach „Wen?“ oder „Was?“.
Dieser vierte Kasus (Fall) kommt besonders bei direkten Objekten vor. Er beeinflusst die Beugung von Nomen, Begleitern, Pronomen sowie Adjektiven.
Weiter lesen : Der Akkusativ (4. Fall)
„Bescheid“ tritt häufig mit den Verben „sagen“, „geben“ und „wissen“ auf.
Lautet die korrekte Schreibweise der Wendungen dann etwa „Bescheid geben“, „bescheid geben“ oder „Bescheidgeben“?
Weiter lesen : Rechtschreibung von Bescheid geben / sagen / wissen
Verben lassen sich als Nomen verwenden („Nominalisierung“).
Wir zeigen die besonderen Fälle der Modalverben „das Können“, „das Muss“ und „das Soll“.
Weiter lesen : Wann wird ein Hilfsverb (Modalverb) großgeschrieben?